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Kontaktiere gleich unseren zuständigen Zugführer Silvio Fraterrigo oder komm direkt zu einem unserer Dienstabende immer Donnerstags ab 19 Uhr am Gerätehaus in der Schützenstrasse vorbei.
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Herausgeber:
Freiwillige Feuerwehr Lehrte
Ortsfeuerwehr Lehrte
Schützen Str. 49
31275 Lehrte
Ortsbrandmeister
Marc Wilhelms
Otto-Bödecker-Str. 13
31275 Lehrte
ortsbrandmeister@feuerwehr-lehrte.net
Webmaster:
Stephan Keil
Friedrichstr. 3
31275 Lehrte
webmaster@feuerwehr-lehrte.net
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Stephan Keil
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31275 Lehrte
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Bereits seit 1948 gibt es hauptamtliche Gerätewarte in der Feuerwache Lehrte.
Während vor der Gebietsreform nur ein Gerätewart für die Wartung der Fahrzeuge und feuerwehrtechnischen Ausstattung zuständig war, gibt es seit 1974, dem Jahre der Gebietsreform, in der Feuerwache Lehrte zwei hauptamtliche Gerätewarte, die für die Wartung und Pflege der materiellen Ausstattung der gesamten Stadtfeuerwehr zuständig sind. Dabei hat sich das Aufgabengebiet den ständigen gewachsenen Anforderungen anpassen müssen. Unfallverhütungsvorschriften und die qualitativ hochwertige Fahrzeug- und Geräteausstattung führten und führen zu einem hohen Wartungs- und Pflegeaufwand, der nicht von den freiwilligen Kräften zu leisten wäre. Neben den technischen Aufgaben sind die Gerätewarte auch für die zentrale Kleiderkammer der Stadtfeuerwehr zuständig.
Helmut Schodder war von 1948 bis 1955 der erste Gerätewart, bis ihn Kurt Eckert ablöste. Kurt Eckert war dann bis zum Jahr 1974 Gerätewart. Im Jahr 1974 nahmen dann die Gerätwarte Gerhard Siemon und Hans Werner Buchholz ihren Dienst auf. Nach dem Ausscheiden von Gerhard Siemon wurde 1993 Stephan Mädje als Gerätewart eingestellt. Als Nachfolger für Hans Werner Buchholz, der zum 30.11.2008 in Altersteilzeit ging, wurde Jens Kophstahl zum 01.10.2008 eingestellt.
Als ehrenamtliche Gerätewarte stehen der Ortsfeuerwehr Lehrte noch die Kameraden Andreas Dahms und Denis Kuhtz zur Verfügung.
Jens Kophstahl,
hauptamtlicher Gerätewart
Stephan Mädje,
hauptamtlicher Gerätewart
Andreas Dahms,
ehrenamtlicher Gerätewart
Denis Kuhtz,
ehrenamtlicher Gerätewart
{nomultithumb}
Neben der Schwerpunktfeuerwehr bestehen noch drei Stützpunktfeuerwehren (Ahlten, Hämelerwald, Immensen) und 6 Feuerwehren mit Grundausstattung (Kolshorn, Aligse, Röddensen, Arpke, Sievershausen, Steinwedel). Die Ortsfeuerwehr Lehrte ist die Schwerpunktfeuerwehr der Stadt Lehrte und damit eine von 10 Ortsfeuerwehren im Stadtgebiet.
Die Stadtfeuerwehr ist in sieben Zügen aufgeteilt, wobei die Schwerpunktfeuerwehr den 1. Zug bildet.
Sollten Sie darüber Interesse an eine Mitarbeit in der Einsatzabteilung haben, informieren Sie sich in dem entsprechenden Menuepunkt oder kommen Sie doch einfach mal zu einem Schnupperdienst bei uns vorbei.Nach dem Strukturkonzept der Stadtfeuerwehr ist die OFW Lehrte, neben dem Grundschutz der Kernstadt, für schwere technische Hilfeleistungen, die Abwehr von Gefahren im Bereich Gefahrgut und überörtliche Hilfen zuständig.
Folgen Sie den unterschiedlichen Menuepunkten und Sie erhalten umfangreiche Informationen über die Aufgaben, die Mitglieder, die Organisation und die Arbeit dieser Abteilung.
Wir sind immer Donnerstags ab 19.00 Uhr in der Feuerwache Schützenstr. 49, anzutreffen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Im Mai 2004 wurde die Führung der Einsätze der Ortsfeuerwehr Lehrte neu organisiert. Seit diesem Zeitpunkt wird die Einsatzführung von einem diensthabenden Einsatzleiter wahrgenommen, der eine Woche lang Führungsbereitschaft hat.
Das Team „Einsatzleitdienst“ oder kurz genannt „ELD“ besteht zur Zeit aus dem Ortsbrandmeister, dem stellv. Ortsbrandmeister, zwei Zugführern und zwei stellv. Zugführern als Springer.
Der Ausrückbereich der Ortsfeuerwehr Lehrte umfasst primär das Stadtgebiet der Kernstadt Lehrte mit rund 23.500 Einwohnern und die damit verbundene Infrastruktur. Industrie, Handel, Gewerbe und Wohnhäuser sind hier die besonderen Gefahrenschwerpunkte.
Der Ausrückbereich auf Bundesautobahnen bedarf einer besonderen Beachtung. Ob direkt oder zur Unterstützung oder Ergänzung umfasst der Ausrückbereich der Ortsfeuerwehr Lehrte etliche Kilometer. Ausgehend vom Autobahnkreuz Hannover-Ost, dem Kreuzungsbereich der Bundesautobahnen A2 und A7, wird die Ortsfeuerwehr Lehrte auf der A2 von der Anschlussstelle Hannover Lahe als westliche Grenze, bis hin zur Anschlussstelle Peine in östlicher Richtung tätig. In der Nord- Südachse wird die Ortsfeuerwehr Lehrte von der Anschlussstelle Kirchhorst bis zur Anschlussstelle Anderten in das Einsatzgeschehen eingebunden. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass gerade hier fast täglich mit mehr oder minder schweren Unfällen zu rechnen ist. Neue technische Entwicklungen der Fahrzeuge, aber auch andere Antriebstechniken, stellen die Feuerwehren vor immer neuen Anforderungen.
Darüber hinaus wird die Ortsfeuerwehr Lehrte aufgrund ihrer Ausstattung im gesamten Gebiet der Stadt Lehrte zur Unterstützung der Ortsfeuerwehren eingesetzt. Aber auch angrenzende Städte und Gemeinden werden bei Bedarf unterstützt.
Alarm- und Ausrückordnung
Die Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Lehrte werden im Einsatzfall nach Alarmstichwort eingesetzt. Dabei bilden die HLF 20-24 den einsatztaktischen Grundwert, der je nach Lage um Fahrzeuge des Löschzuges oder anderer Fahrzeuge (z. B. DLK 23/12, GW-G, GW-N) ergänzt wird. Darüber hinaus werden weitere Fahrzeuge nur gemäß Alarm- und Ausrückordnung oder auf Anweisung des ELD besetzt.
Damit nur die Kräfte alarmiert werden, die auch tatsächlich benötigt werden, erfolgt die Alarmierung der OFW nach einem abgestuften System.
3. Hauptalarm | Alarmierung der geamten OFW still oder mit Sirene |
2. Hauptalarm | Alarmierung der Einsatzkräfte für Einsätzen in Löchzugstärke inkl. Reserve (40 Einsatzkräfte) |
Kleinalarm | Alarmierung von Dienstgruppen im wöchentlichen Wechsel für Kleinalarme (i. d. R. ein Fahrzeug) inkl. Reserve (9 Einsatzkräfte) |
Einsatzleitdienst | Alarmierung des Einsatzleitdienstes (6 Führungskräfte) |
rüber hinaus sind folgende weitere spezielle Alarmierungsmöglichkeit gegeben:
Ortsbrandmeister und Stellvertreter, Rettungstaucher, ABC-Zug, Nachrichtengruppe, Einsatzleitung ELW 2
Die Mindestausbildung der Einsatzkräfte einer freiwilligen Feuerwehr soll nach den gesetzlichen Regelungen des Landes Niedersachsen 40 Stunden jährlich betragen. Für die Aufgaben der Ortsfeuerwehr Lehrte ist diese Stundenzahl keinesfalls ausreichend. Die Ausrüstung und die Einsatzaufgaben der Ortsfeuerwehr Lehrte machen es erforderlich, dass jede Einsatzkraft jährlich ca. 150 Stunden Ausbildung absolvieren muss.
Neben dem erfolgreich abgelegten Grundausbildungslehrgang werden alle Einsatzkräfte in weitere Grundtätigkeiten eingewiesen. Um als „vollwertige“ Einsatzkraft zur Verfügung zu stehen, müssen die Einsatzkräfte folgende Ausbildungsabschnitte durchlaufen:
Atemschutzgeräteträger, Sprechfunker, Maschinist, Kraftfahrer, Drehleiter, Grundlagen der „technischen Unfallrettung und der Gefahrgutabwehr, Ausbildung an speziellen Körperschutzkleidung, wie z.B. Chemieschutzanzüge und Hitzeschutzkleidung.
Die Gesamtzeit, die eine Einsatzkraft bei der Ortsfeuerwehr Lehrte benötigt, um alle Grundeinweisung angeschlossen zu haben, beträgt zwischen 4-5 Jahre. Erst danach folgen weitere Ausbildungen zum Truppführer, zur Führungskraft oder zu speziellen Ausbildungen, wie z.B. Rettungstaucher.
Ausbildungsziele der Ortsfeuerwehr Lehrte sind, dass zu jeder Tages- und Nachtzeit qualifiziertes Personal jede Art von Einsätzen abarbeiten kann.
{nomultithumb}Gemäß § 1 des Nds. Brandschutzgesetzes obliegt der Stadt Lehrte die Abwehr von Gefahren durch Brände (abwehrender Brandschutz) und die Hilfeleistung bei Unglücksfällen sowie bei Notständen (Hilfeleistung). Diese Aufgabenstellung hat bei der Ortsfeuerwehr Lehrte gerade seit Beginn der achtziger Jahre eine enorme Wandlung erfahren. War bis zu diesem Zeitpunkt noch als Hauptaufgabe die Brandbekämpfung zu verzeichnen, rückte der Bereich der technischen Hilfeleistung, und hier insbesondere die Technische Unfallrettung, immer mehr in den Mittelpunkt.
Der Schwerpunkt im Bereich der Brandbekämpfung liegt zur Zeit bei der Bekämpfung von Fahrzeugbränden, bei Bränden in Wohnhäusern, Gartenlauben und Alarmierungen durch betriebliche Brandmeldanlagen. Gerade der zuletzt genannte Bereich hat durch Neuansiedlung in den
Brände in Wohnhäusern stellen die Ortsfeuerwehr immer wieder vor großen Problemen. In der Regel sind hier eine größere Zahl von Bewohnern direkt betroffen. Hier geht es insbesondere darum, die betroffenen Bewohner außerhalb des Gefahrenbereiches zu bringen und gleichzeitig die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Eine manchmal nicht einfache Aufgabe der Rettungskräfte.diversen Gewerbegebieten zu einer Erhöhung von Alarmierungen geführt. Es wird in Zukunft eine Zunahme von aufgeschalteten Brandmeldeanlagen erwartet, die wiederum eine Erhöhung der Alarmierungen zur Folge haben werden.
Darüber hinaus sind Einsätze zu verzeichnen, die das „tägliche“ Geschäft einer Feuerwehr ausmachen. Dazu zählen u. a. Containerbrände, Flächenbrände und ähnliches.
Der Aufgabenbereich der „Technischen Unfallrettung“ lässt sich in zwei wesentliche Bereiche unterteilen, und zwar einmal in die „technische“ Unfallrettung und in die Abwehr von Umweltgefahren.
Bei der „technischen Unfallrettung“ steht zweifelsfrei die Befreiung von Personen aus Zwangslagen nach Verkehrsunfällen im Vordergrund. Durch die Öffnung der Grenzen hat sich die BAB A2 zu einer der wichtigsten Ost-West-Verbindungen entwickelt. Die Autobahn ist im Einsatzbereich der Stadt Lehrte dreispurig ausgebaut. Fast täglich sind Unfälle, insbesondere unter Beteiligung von Lkws, in diesem Streckenabschnitt zu verzeichnen. Häufig kommt es dabei zu Personenschäden, teilweise sind Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und müssen durch die Feuerwehr befreit werden.
Aber auch auf den durch Lehrte führenden Bundes-, Land- und Kreisstraßen kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Auch hier sind häufig Personen aus ihren deformierten Fahrzeugen zu befreien.
Eine besondere Art der Personenbefreiung entwickelt sich bei den öffentlichen Aufzugsanlagen. Häufig bleiben Aufzüge aus unterschiedlichen Gründen stecken. Die darin befindlichen Personen müssen dann von Einsatzkräften befreit werden. Eine Einsatzaufgabe die dazu geführt hat, dass einige Einsatzkräfte durch den TÜV in einem Seminar „Aufzugsanlagen“ besonders geschult wurden.
Zum täglichen Geschäft gehört auch das Öffnen von Türen, um Personen die notwendige Hilfe zukommen zu lassen.
Bei der Abwehr von Umweltgefahren geht es im wesentlichen um das Auffangen, Umpumpen und Sichern von gefährlichen Gütern. Durch das Verkehrsaufkommen auf der BAB A2 kommt es fast wöchentlich zu schweren LKW-Unfällen. Überwiegend sind ausgelaufene Kraftstoffe aus den verunfallten Fahrzeugen zu sichern. Aber auch Unfälle bei Transport gefährlicher Güter führen dazu, dass die Einsatzkräfte mit chemischen Stoffen umgehen müssen.
Das sich die Bereiche der Hilfeleistung nicht nur auf den Straßenverkehr, sondern auch auf den Schienenverkehr beziehen, verdeutlicht die Tatsache, dass Lehrte durch alle wesentlichen Bahnstrecken durchkreuzt wird. Das gilt sowohl für den Personen- als auch für den Güterverkehr. Hier ist ein enormen Gefahrenrisiko zu verzeichnen.
Bereits in den fünfziger Jahren leistete die Ortsfeuerwehr Lehrte bei der Funkalarmierung Pionierarbeit. Denn in dieser Zeit wurden erstmals tragbare Funkmeldeempfänger für die Einsatzkräfte beschafft. Seit dieser Zeit war es somit möglich, neben der bekannten Sirenenalarmierung eine so genannte „stille Alarmierung“ der Einsatzkräfte durchzuführen. Bis zum Jahr 1975 wurde die Alarmierung auch noch durch die Feuerwehr Lehrte selbst durchgeführt. Erst nach der Gemeinde- und Gebietsreform im Jahr 1974 wurde eine Feuerwehreinsatzleitstelle im Bereich des Landkreises Hannover aufgebaut, die dann auch die Alarmierung der Feuerwehr Lehrte übernahm.
Der technische Standart der Funkmeldempfänger entwickelte sich rasant. Hatten ersten Geräte noch eine Größe wie Transistorradios, so kamen in den folgenden Jahren immer kleinere Geräte auf den Markt, die dann auch für die Feuerwehr Lehrte beschafft wurden. Die Umstellung der Funkmeldeempfänger von Tisch- zu Taschengeräten begann dann Mitte der siebziger Jahre. So genannte Taschengeräte hatten damit noch eine Größe einer Zigarettenschachtel. Dabei lagen die Vorteile klar auf der Hand. Sie waren leichter zu transportieren, die Antenne war im Geräte integriert und die Geräte waren technisch ausgereifter. Die Sirenenalarmierung ist deshalb überwiegend entbehrlich geworden.
Im Jahr 2005 sind alle Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lehrte mit Funkmeldeempfänger ausgerüstet.
Im Jahr 2007 wurde die analoge Alarmierung auf die digitale Alarmierung umgestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Typen BMD, Quadro 96 und Bosch im Einsatz. Mit der Umstellung wurden neue digitale Funkmeldempfänger vom Typ Patron T, Boss 900 und Boss 910 eingesetzt. Viele dieser Funkmeldeempfänger sind mehrfach codierbar. Die Alarmierung der digitalen Funkmeldeempfänger erfolgt im 2-m-Band.
In den weiteren Jahren wurden weitere digitale Meldeempfänger von Typ Boss 915 und Swissphone s.QUAD X15 beschafft.
Nach einem langen und erfüllten Feuerwehrleben kommt die Zeit, wenn die aktive Zeit als Einsatzkraft endet. Mit Vollendung des 62. Lebensjahres müssen aktive Einsätzkräfte aus dem Einsatzdienst ausscheiden. Spätestens ab diesem Zeitpunkt werden diese Kameraden in unsere Altersabteilung übernommen. Die von den Kameraden Hans-Werner Tegtmeier und Herbert Hahn geführte Altersabteilung hat zur Zeit 17 Mitglieder.
Dabei deutet der Begriff Altersabteilung keinesfalls darauf hin, dass es sich um eine passive Abteilung handelt. Ganz im Gegenteil, denn die Kameraden der Altersabteilung wirken im Rahmen der Ortsfeuerwehr, und zwar bis ins hohe Alter, immer noch aktiv mit.
Innerhalb ihrer Dienstabende, die im 2-Monatsrhythmus stattfinden, werden nicht nur aktuelle Entwicklungen der Ortsfeuerwehr diskutiert, sondern auch Fahrten besprochen und organisiert, die mindestens zwei mal im Jahr stattfinden und immer großen Anklang finden.
Eine Hauptaufgabe der Altersabteilung ist die jährliche Durchführung der Prüfung der Löschwasserbrunnen. Das bedeutet nicht nur eine Entlastung für die Einsatzabteilung, sondern auch mehr Spass am Dienst in dieser Gruppe. Und auch bei der Versorgung von Einsatzkräften bei größeren Einsatzlagen wirken die Alterskameraden mit.
Die beiden Dienstältesten Mitglieder der Ortsfeuerwehr von links Wolfgang Busche (63 Jahre) und Günter Oehlmann (71 Jahre).