Wir freuen uns über sieben neue Einsatzkräfte die nun bereit sind im Ernstfall zu helfen! Mit dem erfolgreichen Bestehen der Q1+ Prüfung, dem ersten Teil der modulare Grundausbildung) haben die Nachwuchskräfte den ersten Teil ihrer Modularen Grundausbildung (MGA) abgeschlossen und sind ab sofort bereit, aktiv am Einsatzgeschehen teilzunehmen.
Die Q1+ Prüfung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Ausbildung von Feuerwehrleuten. Sie umfasst sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fertigkeiten in den Bereichen Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung. Die Absolventen haben in den vergangenen Monaten intensiv gelernt und trainiert, um sich auf die Herausforderungen des Feuerwehrdienstes vorzubereiten.
Wir sind sehr stolz auf unsere neuen Kameradinnen und Kameraden. Sie haben mit großem Engagement und viel Fleiß die Ausbildung absolviert und bewiesen, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.
Die insgesamt 33 neuen Einsatzkräfte werden nun in den verschiedenen Ortsfeuerwehren ihren Dienst antreten und die Teams tatkräftig unterstützen. Wir wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg für ihre weitere Laufbahn bei der Feuerwehr!
Am Donnerstagabend fand eine Zugübung statt, da der TH-Block in den letzten Diensten abgeschlossen wurde und eine praktische Einsatzlage auf dem Plan stand.
Nachdem der gesamte Zug, bestehend aus beiden HLF und dem GW-N, im Bereitstellungsraum eingetroffen war, erhielten die Fahrzeuge den Einsatzauftrag über das rescueTABLET. Gemeldet war ein Verkehrsunfall in Höhe einer Autobahnbrücke. Auf der Anfahrt meldete die Polizei, dass auf der Autobahn die Leitplanke durchbrochen wurde und augenscheinlich mindestens zwei Fahrzeuge in die Tiefe gestürzt seien.
Beim Eintreffen des ersten Gruppenführers stellte sich die Lage wie folgt dar: Drei verunfallte PKW, einer davon auf der Seite liegend. In zwei PKW saßen jeweils zwei Personen, wobei jeweils der Fahrer eingeklemmt war. In einem dritten PKW befand sich ein unverletzter Fahrer unter Schock. Betriebsstoffe liefen aus den Fahrzeugen aus, und eines der Fahrzeuge begann zu qualmen. Die Einsatzstelle war eng, befand sich unter der Brücke und war durch Dunkelheit sowie die Geräuschkulisse von Autobahn- und Zugverkehr zusätzlich erschwert.
Der Gruppenführer entschied, das HLF so weit wie möglich unter die Brücke zu fahren und den Ablageplatz vor dem Fahrzeug einzurichten. Kurz darauf traf das zweite HLF ein und die Gruppenführer stimmten ab, welches Fahrzeug welche technische Rettung übernehmen würde.
Der Fahrer des dritten PKW wurde durch den Melder betreut. Parallel wurden die verunfallten Fahrzeuge gesichert, das Glasmanagement durchgeführt und die Patientenbetreuung eingeleitet. Wenig später begann die technische Rettung, sodass alle Personen gerettet werden konnten.
Aufgrund der Einsatzlage entschied der Einsatzleiter, einen weiteren Löschzug nachzualarmieren und wegen der hohen Zahl an Verletzten MANV-ÖEL auszulösen.
Insgesamt wurde die Übung erfolgreich durchgeführt: Alle Verletzten konnten innerhalb von weniger als einer Stunde aus der komplexen Lage befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Am Wochenende fand die groß angelegte Übung „Weserfunke 2024“ der Regionsfeuerwehrbereitschaft IV im Landkreis Nienburg statt.
Der Startschuss fiel am Freitagnachmittag, als sich der 1. und 2. Zug sowie Teile der Führungsgruppe am Feuerwehrhaus in Lehrte versammelten, um gemeinsam in einer Kolonne den Bereitstellungsraum anzufahren. Parallel dazu trafen sich der 3., 4. und 5. Zug sowie weitere Mitglieder der Führungsgruppe an der FTZ in Burgdorf. Kurz vor Erreichen des Bereitstellungsraums wurden bereits die ersten Einsatzaufträge bekannt gegeben: Ein schwerer Sturm mit Böen bis 200 km/h hatte in Teilen des Landkreises Nienburg und Diepholz schwere Schäden angerichtet. Besonders betroffen war der südwestliche Teil des Landkreises Nienburg, wo viele Einsatzkräfte bereits im Einsatz waren. In weiten Teilen des nördlichen Landkreises war der Brandschutz und die Hilfeleistung nur noch eingeschränkt möglich.
Vor diesem Hintergrund wurde an der Kapitän-Koldewey-Grundschule in Bücken die Einsatzleitung sowie die Logistik der Übung aufgebaut. Von dort aus wurden die verschiedenen Einsatzstellen koordiniert. Die einzelnen Züge arbeiteten unter anderem einen Wald- und Scheunenbrand ab und kümmerten sich um den Aufbau eines Hochwasserschutzsystems. Der 5. Zug, der für die Logistik und Verpflegung zuständig war, richtete in einem Foyer Sitzgelegenheiten ein, bereitete Feldbetten und Getränke vor und versorgte die Einsatzkräfte mit einem warmen Abendessen aus dem Küchenwagen.
Gegen 21:00 Uhr konnten die letzten Einsatzlagen erfolgreich abgeschlossen werden. Anschließend begrüßte die Bereitschaftsführung alle Einsatzkräfte und nach dem gemeinsamen Essen klang der Abend gemütlich an der Feuerschale aus.
Am Samstagmorgen startete der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück um 07:30 Uhr. Gegen 09:00 Uhr setzte sich die Marschkolonne in Richtung Hoya in Bewegung. Beim dort ansässigen Industriebetrieb „Smurfit Kappa Hoya Papier und Karton GmbH“ kam es zu einem Brand im Außenbereich, bei dem gelagerte Rohpapiere Feuer gefangen hatten. Die Werkfeuerwehr forderte Unterstützung durch die Regionsfeuerwehrbereitschaft IV an. Zu den Aufgaben gehörte unter anderem die Brandbekämpfung an mehreren Stellen sowie die Sicherstellung der Wasserversorgung durch eine lange Wegstrecke von der Weser. Die Führungsgruppe koordinierte den Einsatz aus einem Konferenzraum, während eine Drohne zur Lageerkundung eingesetzt wurde und wichtige Bilder an die Einsatzleitung übermittelte.
Gegen 13:00 Uhr wurde das Übungsende verkündet. Nach dem gemeinsamen Aufräumen und der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge gab es ein wohlverdientes Mittagessen. Im Anschluss traten die Züge die Rückfahrt zu ihren Standorten an.
Die Übung „Weserfunke 2024“ war ein voller Erfolg und zeigte eindrucksvoll das Zusammenspiel der verschiedenen Einheiten in komplexen Einsatzlagen.
Ein besonderer Dank gilt der Übungsvorbereitung und der Unterstützung durch den Landkreis Nienburg sowie den betroffenen Eigentümern, die uns ermöglicht haben, dort zu üben.
Die Ortsfeuerwehr stellte drei Kameraden für die Führungsgruppe bereit.
Auf Einladung der Altersabteilung besichtigte eine Gruppe aktiver Mitglieder und Kameraden der Altersabteilung die Feuerwehr des Lufttransportgeschwaders 62 (LTG 62) in Wunstorf.
Die zweistündige Führung bot umfassende Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der Bundeswehr-Feuerwehr. Besonderes Highlight war die Vorführung des beeindruckenden Flugfeldlöschfahrzeugs Z8, das innerhalb einer Minute nach Alarmierung einsatzbereit sein muss und eine Geschwindigkeit von 120 km/h erreicht. Ein Gruppenfoto vor diesem imposanten Fahrzeug durfte natürlich nicht fehlen.
Neben der Feuerwache und den Löschfahrzeugen lernten die Teilnehmer auch die örtliche Leitstelle kennen und erfuhren mehr über die besonderen Anforderungen an das Personal und die Zusammenarbeit mit der zivilen Feuerwehr. Interessant war dabei die Information, dass die Bundeswehr-Feuerwehr zwar für den Flugbetriebsbereich zuständig ist, im Falle eines Brandes jedoch die örtliche Feuerwehr alarmiert wird.
Im Anschluss an die Feuerwehrbesichtigung rundete ein Besuch im JU52-Museum den Tag ab. Hier konnten die Teilnehmer in die Geschichte der militärischen Luftfahrt eintauchen und zahlreiche historische Exponate, darunter die legendäre Ju52 und die Transall C-160, bestaunen.
Die Feuerwehr Lehrte bedankt sich herzlich bei der Bundeswehr-Feuerwehr des LTG 62 und der Altersabteilung für diesen spannenden und lehrreichen Tag!
Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Lehrte e.V. präsentiert stolz seine neueste Errungenschaft: Eine brandneue Hütte für den Glühweinverkauf auf dem Lehrter Weihnachtsmarkt!
Jahrelang hatte der Verein seinen beliebten Glühwein in einer in die Jahre gekommenen Hütte ausgeschenkt. Doch diese war nicht mehr funktional und entsprach nicht mehr den Anforderungen. Daher entschloss sich der Förderverein, in eine neue, moderne Hütte zu investieren.
Mit vereinten Kräften und jeder Menge Engagement wurde die neue Hütte in Eigenregie aufgebaut. Insgesamt acht Kameraden investierten jeweils 15 Stunden ihrer Freizeit, um das Projekt zu realisieren. Dabei wurde ein Bausatz verwendet, und so umgearbeitet, dass dieser sich nach dem Weihnachtsmarkt wieder demontieren und platzsparend einlagern lässt. Neben dem Aufbau standen auch das Abdichten der Dachfläche und des Fußbodens auf dem Programm.
In den kommenden Wochen wird die Hütte noch den letzten Schliff erhalten. Sie wird lackiert und mit Strom sowie Beleuchtung ausgestattet, um für die Besucher des Weihnachtsmarktes in vollem Glanz zu erstrahlen.
Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Lehrte e.V. und alle Kameraden freuen sich schon darauf, die Besucher des Lehrter Weihnachtsmarktes in ihrer neuen Hütte begrüßen zu dürfen und sie mit leckerem Glühwein zu verwöhnen.
Besuchen Sie uns auf dem Lehrter Weihnachtsmarkt vom 13. – 15. Dezember 2024 auf dem Rathausplatz!
Die neue Hütte wird man aber auch schon beim Laternenumzug der Kinderfeuerwehr am 25.10. bewundern können.
Gestern fand wieder der wöchentliche Ausbildungsdienst des Führungstrupps der Ortsfeuerwehr statt. An diesem Abend wurden verschiedene fiktive Einsatzlagen in der Kernstadt abgearbeitet. Die Aufgaben der Führungsgehilfen, auch Fernmelder genannt, umfassten unter anderem die Einsatzdokumentation, Informationsbeschaffung und die Kommunikation an der Einsatzstelle, zwischen den Fahrzeugen und mit der Leitstelle.
Der Führungstrupp wurde nach den Sommerferien in der Ortsfeuerwehr eingeführt und unterstützt den Einsatzleiter auf dem ELW 1. Die Gruppe trifft sich wöchentlich, um praxisnah unter anderem Fahrzeugkunde und Einsatzübungen zu behandeln. Auch die theoretischen Aspekte kommen nicht zu kurz. Themen wie Konzepte der Stadtfeuerwehr, die FwDV 100, Grundlagen des Sprechfunks und Digitalfunks werden regelmäßig besprochen. Zusätzlich werden die unterschiedlichen Softwaren auf dem ELW 1 regelmäßig geschult.
Die Hauptaufgabe des Führungstrupps besteht darin, den Einsatzleiter (Einsatzleitdienst) bei Regelleinsätzen auf dem ELW 1 und in der Nachrichtenzentrale bei Sonder- und Flächenlagen zu unterstützen.
Die wir haben kürzlich einen spannenden Ausflug organisiert, der sowohl Abenteuer als auch unerwartete Wendungen bot. Olaf und Dieter hatten alles sorgfältig geplant und die Vorfreude der Teilnehmer war groß.
Abfahrt in ein ungewisses Ziel
Am Samstag, den 28. August, versammelten wir uns um 7:00 Uhr an der Feuerwache. Die Destination war unbekannt, was die Aufregung zusätzlich steigerte. Unser Abenteuer begann in Richtung Norden mit einem leckeren Frühstück auf einem Rastplatz bei Hamburg. Doch das Wetter in Hamburg schlug schnell um – strömender Regen begrüßte uns bei unserer Ankunft.
Ein Wechsel der Pläne
Ursprünglich war der Besuch im Dungeon Hamburg geplant, jedoch sorgten gesundheitliche Ausfälle dafür, dass wir kurzfristig umdisponieren mussten. Olaf und Dieter scheuten jedoch keine Mühe und organisierten eine Besichtigung der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie.
Atemberaubende Aussichten
Bei bestem Wetter konnten wir von der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie, auch „Elbphi“ genannt, einen atemberaubenden Blick über den Hamburger Hafen und die Innenstadt genießen. Dieses Highlight entschädigte uns für die Widrigkeiten des Morgens und gab uns die Möglichkeit, die Schönheit der Stadt zu bewundern.
Entdeckung des alten Elbtunnels
Nach unserem Aufenthalt in der Elbphilharmonie machten wir uns auf den Weg zum alten Elbtunnel. Glücklicherweise konnten wir den nächsten Regenguss beim gehen unter der Hochbahn überbrücken. Auf der anderen Seite angekommen, kehrten wir in der Brücke 10 ein, wo wir eine wohlverdiente Pause einlegten.
Hafenrundfahrt mit Thorsten
Um 14:30 Uhr holte uns Thorsten mit seiner „Tanja“ an den Landungsbrücken zu einer spannenden Hafenrundfahrt ab. Während der Tour hatten wir die Möglichkeit, das Containerschiff „Cosco Capricorn“ beim Andocken zu beobachten, das von vier Schleppern sicher festgemacht wurde. Zudem sahen wir die „AIDA Prima“ sowie zahlreiche Werften in einer lag gerade die Gorck Fock und beeindruckende Teile der Speicherstadt.
Unerwartete Wendungen
Nach einem aufregenden Tag in Hamburg ging es in Richtung Celle zum Abendessen. Leider stellte sich heraus, dass wir doppelt gebucht waren und eine andere Feuerwehr unsere Reservierung übernommen hatte. Doch Olaf und Dieter bewiesen erneut ihre Flexibilität und organisierten kurzfristig Plätze im Qubin in Lehrte. Das Glück war auf unserer Seite, da eine andere Gruppe abgesprungen war und wir so doch noch perfekt speisen konnten.
Fazit: Ein Tag voller unvergesslicher Erlebnisse
Trotz der unerwarteten Herausforderungen und des durchwachsenen Wetters wurde unser Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist wichtig, die positiven Aspekte eines Tages in den Vordergrund zu stellen und die unerwarteten Wendungen als Teil des Abenteuers zu betrachten. Die Feuerwehr Lehrte hat einmal mehr bewiesen, dass Teamarbeit und Improvisation selbst an einem gefühlten „Freitag, dem 13.“ einen wundervollen Tag ermöglichen können.
Wir freuen uns bereits auf den nächsten gemeinsamen Ausflug!
Am Samstag, den 21. September 2024, stellte sich die Jugendlichen einer besonderen Herausforderung: der Fahrradrallye in Kolshorn. Das Event bot eine gelungene Mischung aus sportlichem Einsatz, Allgemeinwissen und Teamarbeit. Mit vollem Einsatz und viel Spaß absolvierten wir die 20 Kilometer lange Strecke, die uns durch abwechslungsreiches Gelände führte.
Auf der Strecke warteten fünf spannende Stationen, die nicht nur Geschicklichkeit, sondern auch Zusammenarbeit forderten. Besonders knifflig war der Parkour, den wir mit einem äußerst kleinen Fahrrad bewältigen mussten. Aber auch das Anschieben eines großen Traktors verlangte uns einiges ab – doch wir meisterten alle Aufgaben erfolgreich.
Nach der anstrengenden Tour wurden wir mit Pommes und Bratwurst belohnt, was die Stimmung zusätzlich auflockerte. Gemeinsam ließen wir den Tag gemütlich ausklingen, bevor es zur Siegerehrung ging. Am Ende erreichten wir einen hervorragenden 4. Platz, auf den wir stolz sein können.
Unser herzlicher Dank gilt den Organisatorinnen und allen Helferinnen, die dieses großartige Event möglich gemacht haben. Es war ein Tag voller Spaß und Herausforderungen, und wir freuen uns schon auf die nächste Fahrradrallye!
Am gestrigen Samstag war es endlich soweit: In Barsinghausen fand die Abnahme der Leistungsspange statt – der höchsten Auszeichnung in der Jugendfeuerwehr. Nach vier intensiven Vorbereitungswochen traten zwei Gruppen aus dem gesamten Stadtgebiet an, um sich dieser besonderen Herausforderung zu stellen. Mit Erfolg: Beide Gruppen haben die Prüfungen bestanden und die Leistungsspange mit Stolz in Empfang genommen.
Besonders erfreulich ist, dass drei Teilnehmende aus der Jugendfeuerwehr Lehrte an diesem großen Erfolg beteiligt waren. Mit Disziplin, Engagement und einem beeindruckenden Teamgeist meisterten sie alle gestellten Aufgaben und zeigten eindrucksvoll, was in ihnen steckt.
Die Abnahme der Leistungsspange ist kein leichtes Unterfangen. Sie erfordert sowohl körperliche Fitness als auch ein fundiertes Wissen rund um das Thema Feuerwehr. Die Jugendlichen mussten nicht nur feuerwehrtechnische Fragen beantworten, sondern auch in Disziplinen wie Kugelstoßen, Staffellauf und einer Löschübung ihr Können unter Beweis stellen. Jede Aufgabe verlangte den Teilnehmenden einiges ab und machte gleichzeitig deutlich, wie wichtig Zusammenarbeit und technisches Know-how sind.
Unser Glückwunsch gilt allen erfolgreichen Teilnehmenden! Ein besonderer Dank geht an die Betreuer und Trainer, die die Jugendlichen in den vergangenen Wochen intensiv auf diesen Tag vorbereitet und sie während der Abnahme unterstützt haben. Ohne ihren Einsatz wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.
Wir sind stolz auf unsere Jugendlichen und gratulieren zur wohlverdienten Leistungsspange!
Am vergangenen Freitag, dem 06.09.2024, nahm unsere junge Wettkampfgruppe am Flutlicht-Wettkampf anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des alten Unterkreises Lehrte in Sievershausen teil. Insgesamt 16 Gruppen, darunter 6 Altersgruppen, traten unter den Regeln des Heimberg-Fuchs-Wettkampfs an.
Bei bestem Wetter und ausgelassener Stimmung starteten wir als letzte Gruppe des Abends gegen 21:40 Uhr unter echten Flutlichtbedingungen. Den Wettkampf meisterten wir fehlerfrei. Um 22:30 Uhr versammelten sich alle Gruppen auf dem Übungsplatz hinter der Walter-Kolb-Turnhalle zur Siegerehrung. Nach einigen Danksagungen wurden die Platzierungen bekanntgegeben.
Zur großen Freude unserer jungen Wettkampfgruppe erreichten wir den 3. Platz und konnten stolz einen Pokal mit nach Hause nehmen. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Wettkampf des alten Unterkreises, der 2025 in Oelerse stattfinden wird.