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Alarmierung

Telefon, SMS, WhatsApp oder Social-Media. Viele Möglichkeiten, über die man kommunizieren kann, aber wie wird die Feuerwehr über einen Einsatz informiert?

Zunächst trifft ein Anruf von einem Hilfesuchenden über den Notruf 112 in der Leitstelle ein. Nach der Bearbeitung des Notrufs gibt es zwei Wege, die Einsatzkräfte zu alarmieren.

Alarmierung per DME

Eine verbreitete Methode ist der „stille Alarm“ von Einsatzkräften über tragbare digitale Meldeempfänger (DME). Alle aktiven Feuerwehrleute sind mit einem DME ausgestattet. Jeder DME wird je nach Ausbildung und Qualifikation des Feuerwehrkameraden/innen mit den verschiedenen RICs programmiert und im Einsatzfall von der Leitstelle mit einem Text bespielt. Hierbei werden wichtige Informationen übertragen, wie z. B. Stichwort, Adresse und die Einsatzbeschreibung.

Bei größeren Einsätzen wird die Sirene als weiteres Alarmierungsmittel eingesetzt. Betrachtet man die hohe Einsatzbelastung pro Jahr, wird der Vorteil des stillen Alarms deutlich, ohne diese würden entsprechend oft die Sirenen heulen.

Die Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) ist im Einsatzleitrechner ist dabei maßgeblich für die Alarmierung verantwortlich. Für jeden Bereich der Stadt Lehrte wurde festgelegt, welche Gruppen oder Ortsfeuerwehren bei jedem Alarmstichwort benötigt werden.

Alarmierung S.Quad X15

Seit dem Jahre 2021 wurde die gesamte Stadtfeuerwehr mit neuen digitalen Meldeempfängern (Swissphone s.QUAD X15) ausgestattet und die Alarmierung auf IDEA-Verschlüsselung umgestellt.

Zusatzalarmierung per Smartphone

Zusätzlich zur Digitalalarmierung per DME, setzt die Feuerwehr Lehrte auf einen zweiten Alarmierungsweg über die Smartphones der Kameraden. Mehr Informationen hierzu finden Sie im Bereich DIVERA 24/7.

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