Hilflose Person hinter Tür
In der Mittagszeit wurden wir zu einer Türöffnung in einem Einfamilienhaus alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei einen gewaltsamen Zugang zur Wohnung.
In der Mittagszeit wurden wir zu einer Türöffnung in einem Einfamilienhaus alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei einen gewaltsamen Zugang zur Wohnung.
Am Freitagabend wurden wir zu einem Wasserschaden im Keller eines älteren Bewohners alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich ein Schlauch an der Regenwasser-Nutzungsanlage gelöst hatte, wodurch Wasser in einen Kellerraum gelangte.
Wir entfernten die Verkleidung der Anlage, stellten die Wasserzufuhr ab und befestigten den Schlauch wieder. Das ausgetretene Wasser konnte über einen Bodenablauf abfließen. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Am Abend wurden wir wegen eines Baums auf der Fahrbahn alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es nur ein abgebrochener Ast war, der die Straße blockierte. Wir entfernten mit einer Kettensäge den Ast von der Straße und reinigten die Fahrbahn mit einem Besen.
Bei der Kontrolle der Baumkrone entdeckten wir einen weiteren angebrochenen Ast, der mithilfe der Drehleiter und einer Kettensäge sicher zu Boden gebracht wurde.
Am Nachmittag wurde der Tagesalarm zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus nach Arpke alarmiert. Auf der Anfahrt zum Einsatzort erhielten wir einen Alarmabbruch.
Zur Mittagszeit wurde die Ortsfeuerwehr Steinwedel zu einem Einsatz alarmiert, bei dem ein etwa 8 Meter langer Baum aufgrund starken Windes auf die Straße gestürzt war.
Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab, zerteilten den Baum mit einer Kettensäge und räumten ihn von der Fahrbahn. Dadurch war die Unterstützung der Feuerwehren aus Aligse und Lehrte nicht mehr erforderlich.
Bei unserem Eintreffen an der Einsatzstelle war der betroffene Bereich bereits geräumt. Die Evakuierung der anwesenden Personen erfolgte schnell und problemlos, was auf die gute Vorbereitung und Schulung aller Beteiligten hinweist.
Die Erkundung des Einsatzortes ergab keine weiteren Erkenntnisse, die auf einen Brand oder eine Gefahrensituation hindeuten könnten. Alle Inspektionen verliefen ohne Auffälligkeiten.
Nach eingehender Überprüfung berichteten wir an die Leitstelle, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Der Einsatz konnte somit nach kurzer Zeit beendet werden, und alle Einsatzkräfte kehrten wieder zu ihren Standorten zurück.
Einsatzstichwort „ausgelöste BMA“ ist ein regelmäßiger Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Auch, wenn es sich hierbei um einen Fehlalarm handelte, ist es wichtig, auch in solchen Situationen schnell und entschlossen zu handeln. Wir möchten uns bei den Personen bedanken, die ihre Sicherheit ernst genommen und die geltenden Maßnahmen zur Evakuierung befolgt haben.
Am 26. September 2024 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lehrte, Aligse und Steinwedel zu einem Einsatz mit dem Stichwort B2 alarmiert. Der Alarm wurde um 23:00 ausgelöst.
Bei unserem Eintreffen an der Einsatzstelle war Rauch indem Gebäude zu sehen. Durch ein Fenster konnte eine am Boden liegende Person identifiziert werden. Es war sofort klar, dass zügiges Handeln erforderlich war. Ein Angriffstrupp machte sich auf den Weg, um Zugang durch die Haustür zu verschaffen und die Person zu retten.
Die ansprechbare Person wurde durch den Angriffstrupp mittels Bergetuch nach draußen gebracht, wo sie umgehend vom Rettungsdienst versorgt wurde.
Während der weiteren Erkundung des Hauses entdeckten die Einsatzkräfte einen eingeschalteten Herd mit einer angeschmorten Plastikschale darauf. Diese Plastikschale war die Ursache für die Verrauchung im Gebäude.
Um den Rauch aus dem Reihenhaus zu entfernen, setzten wir Druckbelüftungstechnik ein. So wurde das Gebäude effektiv entlüftet.
Um ähnliche Einsätze zu vermeiden, möchten wir darauf hinweisen, wie wichtig es ist, beim Kochen stets aufmerksam zu sein und keine brennbaren Materialien in der Nähe von Hitzequellen zu platzieren. Eine funktionierender Rauchmelder kann ebenfalls Leben retten.
Am Donnerstagabend wurde die IuK-Einheit der Stadtfeuerwehr Lehrte mit der Drohne zu einer Personensuche nach einem angedrohten Suizid alarmiert.
Am Vormittag wurde der Tagesalarm, bestehend aus Mitgliedern der Ortsfeuerwehr Lehrte und den Stadtgerätewarten, zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus nach Hämelerwald alarmiert.
Da auf das Klingeln niemand reagierte und von außen keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, wurde die Wohnung mithilfe der Drehleiter durch die Fenster überprüft. Dabei konnte ein Rauchwarnmelder im Wohnzimmer lokalisiert werden, der ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte. Es waren weder Rauch noch Feuer zu entdecken.
Da kein Schadensereignis vorlag, wurde die Eigentümerin telefonisch über den Vorfall informiert und ein Betreten der Wohnung war nicht notwendig.
Das LF 10 war mit zwei Atemschutztrupps in Bereitschaft.
Am Sonntagabend wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einem Entsorgungsunternehmen alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort konnte weder Rauch noch Feuer festgestellt werden.