Abenteuer und Gemeinschaft im Zeltlager
Die letzten drei Tage im Zeltlager unserer Jugendfeuerwehr in Ypern waren voller aufregender Erlebnisse und unvergesslicher Momente. Hier ein Überblick über unsere Aktivitäten:
Tag 6: Nach einem gemütlichen Ausschlafen und einem stärkenden Frühstück brachen wir in den nahegelegenen Freizeitpark Bellevaerde auf. Dort erwarteten uns zahlreiche Attraktionen, darunter aufregende Achterbahnen, erfrischende Wildwasserbahnen und ein spektakulärer Freefall-Tower. Wir hatten jede Menge Spaß und kehrten erschöpft, aber glücklich ins Lager zurück. Den Abend ließen wir gemütlich mit Stockbrot am Lagerfeuer ausklingen.
Tag 7: Heute hieß es früh aufstehen, denn um 9 Uhr starteten wir bei der Feuerwehr Ypern zu kleinen Wettkämpfen. Der Tag begann besonders fröhlich, da Devin Geburtstag hatte und mit einem kleinen Ständchen gefeiert wurde. Die Feuerwehr Ypern hatte die Spiele hervorragend vorbereitet, und wir genossen die verschiedenen Herausforderungen, die auch eine willkommene Abkühlung mit Wasserspielen boten. Nach einem gemeinsamen Burgeressen fand die Siegerehrung statt.
Am Nachmittag bestand die Möglichkeit, die Poelkapelle in Langemark, einen deutschen Soldatenfriedhof, zu besuchen, was einige von uns gerne nutzten. Andere entschieden sich für einen Einkaufstrip. Zurück im Lager wurden wir von einem Platzregen überrascht, doch unsere Zelte hielten stand. Während einige sich sportlich betätigten, bereiteten andere das Abendessen vor – es gab leckeres Würstchengulasch. Der Abend klang mit einem Public Viewing der EM aus, was für tolle Stimmung sorgte.
Tag 8: Nach dem Ausschlafen wurden wir mit frischen Pancakes verwöhnt und hatten den Vormittag zur freien Verfügung. Am frühen Nachmittag nahmen wir an einer Stadtführung teil, bei der uns lokale Guides viel über die historische Geschichte Yperns erzählten. Es war sowohl lehrreich als auch unterhaltsam.
Den Tag und gleichzeitig auch unser Abenteuer in Ypern beendeten wir mit einem gemeinsamen Grillen bei der Feuerwehr Ypern. Dieser Abend diente auch als Abschied von unseren belgischen Kameraden, die uns herzlich aufgenommen hatten. Doch die ersten Planungen für ein gemeinsames Treffen im nächsten Jahr laufen bereits, und wir freuen uns darauf, unsere Freunde bald wiederzusehen.