Fehlalarm durch Schweißarbeiten
Wir wurden in ein Altenheim alarmiert, da die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte.
Vor Ort ergab die Erkundung, dass es sich um einen Fehlalarm verursacht durch Bauarbeiten im Gebäude handelte.
Wir wurden in ein Altenheim alarmiert, da die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte.
Vor Ort ergab die Erkundung, dass es sich um einen Fehlalarm verursacht durch Bauarbeiten im Gebäude handelte.
Wir wurden zu einer Rauchentwicklung aus einem verunfallten PKW alarmiert.
Vor Ort übernahmen wir die Sicherung der Unfallstelle bis zum Eintreffen der Autobahnpolizei, der Rauch stammte von Kühlwasser, so dass ein weiteres Eingreifen nicht erforderlich war.
Wir öffneten eine Wohnungstür für die Polizei.
Bahnhof Lehrte (Nordseite) gleis 2 // WFB in RI Braunschweig *Fahrgast klemmt zwischen Fußbank und Seitenverkleidung fest *140378
Wir wurden zu einem Einsatz am Gleis 2 in den Bahnhof Lehrte gerufen. Dort sollte in einem Zug ein Fahrgast zwischen einer Fußbank und einer Seitenverkleidung festsitzen.
Beim Eintreffen stellte sich die Lage so dar, dass eine männliche Person in einer Westfalenbahn, welche in Richtung Braunschweig unterwegs war, mit seiner Hand unter einer Armlehne, hinter dem Sitz, in der Seitenverkleidung eingeklemmt war und sich nicht mehr selbst befreien konnte. Auslöser hierfür waren AirPods die ihm runtergefallen und in einen Spalt der Seitenverkleidung gerutscht waren. Was zunächst nach einer recht einfachen Rettung aussah, entwickelte sich dann jedoch zu einer aufwendigen Befreiungsaktion, da die Hand der Person zwischenzeitlich so stark angeschwollen war, dass diese mit einfachen Rettungsmitteln nicht mehr befreit werden konnte. Die Einsatzkräfte mussten für die Befreiung zunächst eine Gepäckablage und Sitze demontieren sowie die Armlehne mittels einer Säbelsäge beseitigen. Anschließend konnte mit einem Kombi-Spreizer die Seitenverkleidung so weit geöffnet werden, dass die Person nach rund eineinhalb Stunden schließlich aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte. Der Verletzte wurde im Anschluss, gemeinsam mit seinen ebenfalls geretteten AirPods, an den Rettungsdienst übergeben.
Während der Rettungsmaßnahmen kam es zu unschönen Szenen mit Gaffern, so dass durch die Einsatzleitung die Polizei hinzugerufen werden musste. Um die Gaffer davon abzuhalten, mit ihren Handys Aufnahmen der eingeklemmten Person zu machen, wurde der Einsatzbereich nicht nur weiträumig abgesperrt, sondern die direkte Sicht mittels einer außen am Zug angebrachten Rettungsdecke genommen. Da sich der Einsatz über einen längeren Zeitraum erstreckte, wurde der Zug durch das Zugpersonal geräumt und ein Ersatzzug in Richtung Braunschweig eingesetzt.
Am Mittwochmittag wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei einen Zugang zur Wohnung. Es wurde keine Person angetroffen.
Am Samstagmorgen wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Noch vor unserem Eintreffen konnte die betroffene Person die Tür selbstständig für den Rettungsdienst öffnen.
Am Freitagabend wurden wir in ein Wohngebiet alarmiert, nachdem eine unklare Rauchentwicklung und ein möglicher PKW-Brand gemeldet worden waren. Beim Eintreffen stellten wir fest, dass eine Hecke gebrannt hatte. Der Brand war bereits durch Anwohner gelöscht worden. Wir kontrollierten die betroffene Fläche anschließend mit der Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester.
Am Mittwochabend wurden wir zu einem PKW-Brand auf der Autobahn 2 zwischen den Anschlussstellen Lehrte-Ost und Hämelerwald alarmiert. Der betroffene Autobahnabschnitt wurde kontrolliert, jedoch konnte kein Brand festgestellt werden. Daher wurde der Einsatz für alle Kräfte abgebrochen.
In der Nacht wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenzentrum alarmiert. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass im 1. Obergeschoss in der Küche ein Rauchmelder durch aufsteigende Dämpfe von in der Mikrowelle zubereitetem Popcorn ausgelöst worden war. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Betreiber betriebsbereit übergeben.
Am Montagabend wurden wir zu einem gemeldeten Papierkorbbrand in einem Fußgängertunnel alarmiert. Bei der Erkundung stellten wir fest, dass Rauch aus einem Kabelschacht an der angrenzenden Bahnstrecke drang. Zunächst versuchten wir den brennenden Unrat mit einem Kleinlöschgerät abzulöschen. Da dies nicht ausreichte, wurde der Schacht vollständig geöffnet und das Feuer schließlich mit einem C-Rohr vollständig gelöscht.