Trageunterstützung für den Rettungsdienst
Wir unterstützten den Rettungsdienst bei einer Tragehilfe aus dem Obergeschoss eines Einfamilienhauses.
Wir unterstützten den Rettungsdienst bei einer Tragehilfe aus dem Obergeschoss eines Einfamilienhauses.
Vor dem Abrücken zum Einsatzort erhielten wir einen Alarmabbruch von der Leitstelle.
Am Nachmittag wurden wir zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einer Bank alarmiert. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass die Anlage durch eine Staubentwicklung ausgelöst wurde. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Am Nachmittag wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Über ein Fenster verschafften wir uns einen Zugang zu der Wohnung.
In der Mittagszeit wurden wir zu einer Suizidandrohung hinter einer verschlossenen Tür alarmiert.
Vor dem Abrücken zum Einsatzort erhielten wir einen Alarmabbruch von der Leitstelle.
Am Nachmittag wurden wir wegen einer nicht ansprechbaren Person in einem verschlossenen PKW auf einem Parkplatz alarmiert. Nach dem Eintreffen durch den Rettungsdienst, wurde der Einsatz abgebrochen, da die Person im Fahrzeug lediglich geschlafen hatte und wohlauf war.
Am Dienstagabend wurden wir zu einem ausgelösten CO-Warnmelder im Keller eines Mehrfamilienhauses alarmiert. Beim Eintreffen gab der Melder keinen Alarm mehr, das Gebäude wurde jedoch vorsorglich geräumt. Ein Trupp unter Atemschutz führte CO-Messungen durch. Unterstützung kam vom GW-Messtechnik der Feuerwehr Laatzen und den Stadtwerken. Trotz gründlicher Messungen wurden keine erhöhten CO-Werte festgestellt.
Pressemeldung: Presseportal, HAZ Lehrte
In der Mittagszeit wurden wir zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einer Kindertagesstätte alarmiert. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass der Rauchwarnmelder durch aufsteigenden Dampf eines Konvektomaten ausgelöst wurde. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Am Sonntagabend wurden wir zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Bei der Erkundung stellten wir eine leichte Verrauchung in der Wohnung durch ein angebranntes Essen in der Küche fest. Die Wohnung wurde druckbelüftet.
Am Abend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem medizinischen Labor alarmiert. Bei unserem Eintreffen war das Gebäude bereits geräumt. Während der Erkundung stellten wir eine leichte Rauchentwicklung in einem Hausanschlussraum fest.
Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte den betroffenen Raum und stellte fest, dass die Kabel im Verteilerkasten einer Netzersatzanlage gebrannt hatten. Das Feuer wurde mit einem CO²-Feuerlöscher gelöscht und der Raum anschließend druckbelüftet.