PKW-Brand auf der Autobahn 2
Ein gemeldeter PKW-Brand auf der Autobahn entpuppte sich als Fehlalarm.
Ein gemeldeter PKW-Brand auf der Autobahn entpuppte sich als Fehlalarm.
Am Freitagabend wurden wir zu einem Gefahrguteinsatz auf dem Gelände eines Bahn-Containerterminals alarmiert. Bei der Erkundung stellten wir den Austritt einer unbekannten Flüssigkeit am Tankcontainer fest. Der betroffene Bereich wurde durch uns abgesperrt und die Alarmstufe auf abc2 erhöht.
Durch den ABC-Zug Region Hannover-Ost konnte mit diversen Messgeräten und PH-Papier kein Gefahrstoff nachgewiesen werden. Die Einsatzstelle wurde daraufhin dem Betreiber übergeben.
Die Ortsfeuerwehr Lehrte stellt zusätzlich Personal für die IUK-Einheit der Stadt und die Fachgruppe Technik des ABC-Zuges.
In der Nacht wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Großbäckerei alarmiert. Das Gebäude wurde vor unserem Eintreffen bereits durch die Brandschutzhelfer evakuiert. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass durch Mehlstaub ein Rauchmelder im Müllraum ausgelöst wurde.
Die Anlage wurde durch uns wieder in den Betriebszustand zurückgestellt und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
Am frühen morgen wurden wir zu einem brennenden Papiercontainer alarmiert. Bei unserem Eintreffen brannten 2 Container und das Feuer griff bereits auf ein Gebüsch in der Nähe über.
Wir konnten das Feuer mit einem Sonderrohr schnell unter Kontrolle bringen. Die beiden Container wurden dabei komplett zerstört. Letzmalig brannte es an dieser Stelle am 27.12.2022 im Einsatz Nr. 2022/286.
Am Nachmittag würden wir alarmiert, da ein großer Ast unter der Schnee- und Eislast drohte abzubrechen. Da dieser drohte auf einen Fußweg zu stützen entfernten wir den Ast.
Auf einem Bet4rioebsgelände war Diesel ausgelaufen. Bei unserem Eintreffen konnten die geringen Mengen nicht mehr ausgemacht werden, da 2 Mitarbeiter bereits mit der Beseitigung beschäftigt waren. Unser Einsatz war hier nicht mehr erforderlich.
Ein gemeldeter brennender Papierkorb war bei unserem Eintreffen bereits erloschen.
Um 15:01 wurden wir durch die Leitstelle zu einer Türöffnung alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst Zugang zur betreffenden Wohnung.
Wir wurden durch die Regionsleitstelle Hannover zu einem gemeldeten Feuer an einem Wohnhaus alarmiert. Die Lage war zunächst unklar, da durch Passanten lediglich eine Rauchentwicklung und Feuerschein gemeldet wurden.
Die vor uns eintreffenden Polizei bestätigte diese Meldung. Es brannte eine Mülltonne direkt an einer Hausfassade. Durch die starke Hitzestrahlung hatte sich das Feuer bereits auf die Fassade und Richtung Dach ausgebreitet.
Die Wand wurde von uns im unteren Teil geöffnet und abgelöscht. Da nicht auszuschließen war, dass das Feuer bereits in den oberen Teil der Dämmung vorgedrungen war, wurde dieser mittels Fognail Löschsystem (einschlagbare Löschnägel) mit Wasser gekühlt. Hierzu wurden die Löschnägel an mehreren Stellen in die Fassade eingeschlagen und Wasser abgegeben.
Zur weiteren Kontrolle überprüfte ein Trupp unter Atemschutz den Kniestock im Inneren des Gebäudes, konnte aber schnell Entwarnung geben. Auch die Kontrolle des Daches von oben über die Drehleiter blieb ohne Ergebnis.
Die Einsatzstelle wurde an die Eigentümer und die Polizei übergeben.
Wir wurden zu einem gemeldeten Containerbrand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt erhielten wir die Information, dass das Feuer bereits auf einen angrenzendes Gebäude übergriff. Zudem sollten sich mehrere Gasflaschen in unmittelbarer Nähe zum Brandherd befinden.
Die Lage bei Ankunft gestaltete sich wie folgt: Es brannte auf einem Firmengelände direkt am Gebäude, dessen Fenster bereits geborsten war. 3 Meter neben dem Feuer stand einen Batterie von Sauerstoffflaschen und ein großer Stickstofftank. Die von Anliegern durchgeführten Löschversuche blieben ohne Erfolg.
Der Angriffstrupp unter Atemschutz konnte mit einem C-Rohr das Feuer zügig unter Kontrolle bringen. Da durch das geborstene Fenster bereits Rauch in das Gebäude gezogen war, mussten wir die Tür zur Halle gewaltsam öffnen um diese zu kontrollieren und von Brandrauch zu befreien. Wir führten hierzu eine Überdruckbelüftung durch.
Da sich auf dem Gelände ein freilaufender Wachhund befand, hielt ein Trupp diesen, mittels eines improvisierten Zauns aus einer Steckleiter, in einem nicht betroffenen Bereich des Geländes fest. Nach kurzer Zeit traf ein Ansprechpartner der Firma ein und konnte sich um den Hund kümmern.
Nach einer genauen Kontrolle des Gebäudes konnte eine Ausbreitung auf das Gebäude ausgeschlossen werden. Unser Einsatz war nach ca. 45 Minuten beendet.