Person vermutlich im Wasser
Die Tauchergruppe der Stadtfeuerwehr zu einem Wasserrettungseinsatz an den Hastrasee alarmiert. Eine Passantin hatte beobachtet, wie eine Person im See unterging – gleichzeitig wurde eine Jacke am Ufer entdeckt.
Die Tauchergruppe der Stadtfeuerwehr zu einem Wasserrettungseinsatz an den Hastrasee alarmiert. Eine Passantin hatte beobachtet, wie eine Person im See unterging – gleichzeitig wurde eine Jacke am Ufer entdeckt.
Am Donnerstagabend wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei einen gewaltsamen Zugang zu der Wohnung. Die Person war wohlauf.
In einem Mehrfamilienhaus war ein Treppenlift in Form einer Deckengondel-Konstruktion installiert, der vom Erdgeschoss bis in das erste Obergeschoss führte. Die Person blieb mit dem Rollstuhl hängend zwischen den Etagen im Lift stecken.
Wir haben die Person mit Muskelkraft auf einen Tragestuhl vom Rettungsdienst gesetzt und in die Wohnung getragen. Der Rollstuhl wurde aus dem Lift ausgehängt und der Lift an der Schiene gesichert, um den Durchgang durch das Treppenhaus für andere Personen zu ermöglichen.
Wir halfen dem Rettungsdienst einen Patienten aus unwegsamen Gelände zu transportieren.
Gegen 9 Uhr kurz vor unserer geplanten Brandnachschau erreichte uns ein erneute Anruf von der Brandstelle aus der Nacht. Vor ort trat an 2 Stellen Qualm aus den Überresten und im Rest eines Balkens hatte ein verstecktest Glutnest nochmals gezündet.
Wir löschten die kleinen Feuer schnell mittels eines Eimers und konnten dann keine weiteren Glutnester feststellen.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden wir zusammen mit den Ortswehren Ahlten, Aligse und Steinwedel zu einem Großbrand im Bereich der Kleingärten am Fuhrenweg alarmiert. Ein ausgedehntes Feuer hatte eine große Gartenlaube, einen Unterstand sowie umliegende Bäume und Sträucher erfasst und sorgte für eine weithin sichtbare Flammenwand.
Bereits um 23:22 Uhr wurde zunächst die Ortsfeuerwehr Ahlten zu einem Kleinbrand außerorts alarmiert, da schwarzer Rauch und Flammen in Richtung Lehrte Köthenwaldstraße gemeldet wurden. Schon auf der Anfahrt bestätigte sich das Ausmaß des Brandes, woraufhin umgehend nachalarmiert wurde.
Beim Eintreffen stand eine große Gartenlaube in Vollbrand. Die enorme Hitzeentwicklung und starker Funkenflug ließen ein schnelles Übergreifen auf weitere Bereiche befürchten. Die Einsatzleitung erhöhte daraufhin die Alarmstufe auf B3 – Großbrand – und forderte zusätzliche Kräfte aus Aligse und Steinwedel an. Auch der Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) aus Ahlten, unser ELO-Personal sowie die Hygienekomponente der Stadtfeuerwehr wurden zur Einsatzstelle beordert.
Mit insgesamt sieben C-Rohren und einem B-Rohr gelang es uns, eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Die starke Rauchentwicklung erforderte dabei einen massiven Atemschutzeinsatz. Besonders herausfordernd gestaltete sich der Einsatz durch den Ausfall des Digitalfunknetzes, was die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften und der Leitstelle in der Anfangsphase erheblich beeinträchtigte und nur über Mobiltelefone möglich war. Zusätzlich waren unsere direkt am Brandherd arbeitenden Feuerwehrleute durch explodierende Spraydosen und Propangasflaschen einer erhöhten Gefahr ausgesetzt.
Gegen 2:00 Uhr morgens war die Lage soweit unter Kontrolle, dass der ELW 2 und das ELO-Personal den Einsatz beenden konnten. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch bis in die Morgenstunden hin. Um auch die letzten Glutnester, die sich teilweise unter dem Brandschutt befanden, vollständig abzulöschen, wurde die Einsatzstelle abschließend mit einem Schaumteppich bedeckt. Im Laufe des Vormittags erfolgte eine Brandnachschau, um sicherzustellen, dass alle Glutnester gelöscht waren.
Wir befreiten einen Vater mit seinen zwei Kindern aus einem festsitzenden Aufzug.
Am Nachmittag wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst einen gewaltsamen Zugang zu der Wohnung.
Am Freitagnachmittag wurden wir um 16:12 Uhr zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Goethestraße alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und des betroffenen Gebäudetyps erhöhten wir die Alarmstufe zügig auf „b2“, was die zusätzliche Alarmierung der Ortsfeuerwehren Steinwedel und Aligse (dritter Zug) sowie des ELW 2 aus Ahlten zur Folge hatte.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage: Eine Küche im dritten Obergeschoss stand in Vollbrand. Glücklicherweise hatten zu diesem Zeitpunkt bereits alle Bewohner das Gebäude selbstständig verlassen, sodass sich keine Personen mehr in der brennenden Wohnung befanden.
Ein Atemschutztrupp ging umgehend zur Brandbekämpfung in die betroffene Wohnung vor. Parallel dazu kontrollierten wir das Treppenhaus sowie die Fassade auf eine mögliche Brandausbreitung. Durch unser schnelles und koordiniertes Vorgehen konnten wir eine Ausbreitung des Feuers auf weitere Teile der Wohnung sowie des Hauses effektiv verhindern.
Das Feuer war bereits nach kurzer Zeit unter Kontrolle, jedoch nahmen die Nachlöscharbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Diese wurden durch Unrat und Gerümpel im Brandraum erschwert. Während der Nachlöscharbeiten mussten teilweise Gegenstände, Brandschutt und Gerümpel aus dem Fenster geworfen werden, um an darunterliegende Glutnester zu gelangen. Im Anschluss erfolgte eine Kontrolle der betroffenen Wohnung mittels Wärmebildkamera. Zur Schadensminderung kam zudem ein Wassersauger zum Einsatz.
Es waren zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr eingesetzt, sowie drei Atemschutztrupps in Bereitstellung. Die Feuerwehren Steinwedel und Aligse, sowie der ELW 2 aus Ahlten konnten ihre Anfahrt frühzeitig abbrechen, da die Lage schnell unter Kontrolle war.
Im Rahmen der Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Ahlten wurden wir zu einem gemeldeten Feldbrand in unmittelbarer Nähe der Autobahn alarmiert.
Die Erkundung hat nichts ergeben, also konnten wir schnell wieder einrücken.