„Kyrill“ verursacht nur begrenzte Schäden
Für das Gebiet der Kernstadt sind nur begrenzte Schäden zu verzeichnen. Trotzdem war die Ortsfeuerwehr im Dauereinsatz.
Die lang angekündigte Unwetterlage zu „Kyrill“ hat auch die Ortsfeuerwehr Lehrte über 10 Stunden beschäftigt. In der Nachbetrachtung haben sich die typischen Schäden, wie entwurzelte Bäume, Sturmschäden an Dächern u. ä. ergeben. Letzlich ist die Kernstadt von wesentlichen und nennenswerten Schäden verschont geblieben, obwohl insgesamt 19 Einsätze die Ortsfeuerwehr gefordert haben. Unter Berücksichtigung, dass organisatorisch frühzeitig auf die bestehende Wetterlage reagiert wurde, konnte in den meisten Fällen zeitnah die notwendige Hilfe gewährt werden.
Die Einsatzlage entschärfte sich gegen ca. 02.00 Uhr. Personenschäden waren nicht zu verzeichnen.
Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lehrte, mit allein 47 Einsatzkräften und fast allen Fahrzeugen.
Auch von Freitag bis Sonntag waren diverse Folgeschäden abzuarbeiten. Insgesamt fielen von Donnerstag bis Sonntag 38 Einsätze an.