Trageunterstützung für den Rettungsdienst
In den Nacht wurden wir zur Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Mit einem Tragetuch unterstützten wir den Transport der Person aus der Wohnung zum Rettungswagen.
In den Nacht wurden wir zur Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Mit einem Tragetuch unterstützten wir den Transport der Person aus der Wohnung zum Rettungswagen.
Am Abend wurden wir wegen eines festsitzenden Aufzugs im Bahnhof alarmiert. Wir befreiten die eingeschlossene Person aus ihrer misslichen Lage.
Kein Gasgeruch mess- und wahrnehmbar.
Am Vormittag wurden wir durch einen automatischen Notruf eines iPhones zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich alarmiert, bei dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren und Betriebsstoffe austraten. Vor Ort sicherten wir die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und streuten die ausgelaufenen Flüssigkeiten mithilfe von Bindemittel ab.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde eine Rauchentwicklung sowie kleinere Flammen im Bereich der hinteren Bremsanlage festgestellt. Ein Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer zügig mit einem C-Rohr ablöschen und so eine Ausbreitung auf den Müllwagen verhindern. Anschließend wurde die Bremsanlage mit Wasser gekühlt.
Am Vormittag wurde die Fachgruppe Taucher zu einer Wasserrettung in Hemmingen alarmiert.
Am Vormittag wurde die Fachgruppe IuK Drohne zu einer Wasserrettung in Steinwedel alarmiert.
Am Vormittag wurden wir über den Hausnotruf zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Die Person öffnete selbstständig die Tür und war wohlauf.
Am frühen Nachmittag wurden wir zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand auf die Rastanlage Lehrter See an der Bundesautobahn 2 gerufen.
Bereits auf der Anfahrt bestätigte sich die Meldung eindrucksvoll: Eine massive, schwarze Rauchsäule stieg in den Himmel und war weithin sichtbar, sodass wir den Einsatzort auf Sicht anfahren konnten. Beim Eintreffen auf der Rastanlage bot sich uns das erwartete Bild: Ein PKW stand komplett in Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits meterhoch aus dem Fahrzeug und eine enorme Hitzeentwicklung machte ein schnelles Eingreifen erforderlich. Der Fahrer hatte sein Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen können.
Ein Trupp rüstete sich mit schwerem Atemschutz aus, um den Löschangriff zu beginnen. Zuerst setzten wir den Schnellangriff mit Wasser ein, um die offenen Flammen schnell niederzuschlagen und die enorme Temperatur zu reduzieren. Diese erste Maßnahme schaffte die nötige Sicherheit für das weitere Vorgehen.
Im Anschluss bedeckten wir das gesamte Fahrzeugwrack mit einem Schaumteppich.
Nachdem der Brand vollständig gelöscht war, wurde das Wrack abschließend mit der Wärmebildkamera auf verborgene Hitzequellen kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Polizei übergeben, die die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat.
Zu einem nächtlichen Einsatz wurden wir in den frühen Morgenstunden alarmiert. Die anfängliche Meldung lautete „Feuer in einem Hauseingang“, was auf eine unmittelbare Gefahr für Menschen und das Gebäude hindeutete und höchste Eile erforderte.
Beim schnellen Eintreffen an der Einsatzstelle konnte unser Einsatzleiter jedoch rasch erste Entwarnung geben. Es brannte glücklicherweise nicht im Gebäude selbst. Stattdessen stand ein großer, mit etwa zwei Meter hohen Eisenbahnschwellen eingefasster Komposthaufen in Flammen. Der Rettungsdienst und die Polizei waren bereits vor Ort.
Ein Trupp von ging uns unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Nachdem die offenen Flammen niedergeschlagen waren, zogen unsere Einsatzkräfte das Brandgut mit Forken auseinander. Diese Maßnahme ist notwendig, um auch an tief im Inneren liegende Glutnester zu gelangen und diese effektiv ablöschen zu können. Abschließend kontrollierten wir den gesamten Bereich sorgfältig mit unserer Wärmebildkamera, um eine erneute Entzündung auszuschließen.

