Hilflose Person hinter Tür
Am frühen Mittwochmorgen wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Vor dem Abrücken zum Einsatzort erhielten wir einen Alarmabbruch von der Leitstelle.
Am frühen Mittwochmorgen wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Vor dem Abrücken zum Einsatzort erhielten wir einen Alarmabbruch von der Leitstelle.
Am Nachmittag wurden wir zu einem Gefahrguteinsatz an der Tank- und Rastanlage Lehrter See Nord alarmiert. Bei einer Verkehrskontrolle war an einem Sattelauflieger festgestellt worden, dass im hinteren Bereich eine unbekannte Flüssigkeit austrat und der Auflieger mit einer orangefarbenen Warntafel (UN 3175) gekennzeichnet war.
Auf der Anfahrt wurde für den ABC-Zug Region Hannover Ost ein Bereitstellungsraum am Feuerwehrhaus Lehrte eingerichtet, um zu vermeiden, dass alle Einsatzfahrzeuge direkt zur Raststätte fahren mussten. Nach unserem Eintreffen sicherten wir nach GAMS den betroffenen Bereich ab, evakuierten alle Personen aus dem Gefahrenbereich und stellten den Brandschutz sicher.
Ein Trupp unter Atemschutz führte verschiedene Messungen durch. Der ausgetretene Stoff konnte jedoch nicht eindeutig identifiziert werden, da es sich um einen Abfalltransport handelte. Das ausgelaufene Medium wurde mit Chemikalienbinder abgestreut.
Da kein weiteres Austreten des Stoffes festzustellen war, wurde nach Rücksprache mit der Polizei und der Genehmigung der unteren Wasserbehörde entschieden, dass der LKW unter Polizeibegleitung direkt zu einem Entsorgungsunternehmen gebracht wird.
Die weiteren Maßnahmen wurden von der Polizei und der Autobahnmeisterei übernommen.
Am Vormittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Logistikzentrum nach Aligse alarmiert. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass die Anlage durch aufsteigenden Dampf eines Konvektomaten ausgelöst wurde. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Da sich unsere Drehleiter in der Werkstatt befindet, übernahm die Feuerwehr Hämelerwald die Vertretung.
Am Montagmorgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit mehreren LKW alarmiert. Ein Silo-LKW wurde dabei beschädigt, wodurch möglicherweise Natriumcarbonat und Kraftstoff austraten. Der ursprünglich gemeldete Einsatzort lag zwischen den Anschlussstellen Autobahnkreuz Hannover-Ost und Lehrte, doch nach Erkundung stellte sich heraus, dass die Einsatzstelle tatsächlich zwischen den Anschlussstellen Lehrte-Ost und Lehrte lag.
Auf der Anfahrt wurde für den ABC-Zug Region Hannover Ost ein Bereitstellungsraum auf einem Autohof eingerichtet, um zu verhindern, dass alle Fahrzeuge direkt auf die Autobahn fahren mussten. Vor Ort ergab die Lageerkundung, dass kein Gefahrstoff austrat. Eine geringe Menge Soda-Pulver war aus dem Silo-LKW ausgetreten und die Leckage konnte mithilfe eines Holzkeils abgedichtet werden. Es gab keine Verletzten.
Die weiteren Maßnahmen wurden von der Polizei und der Autobahnmeisterei übernommen.
Zu diesem Einsatz ist anzumerken, dass wir etwa 3 Kilometer durch stockenden Verkehr fahren mussten, wobei die Rettungsgasse vorbildlich funktionierte. Trotzdem möchten wir an dieser Stelle nochmals auf das richtige Verhalten im Stau hinweisen.
Am Samstagabend wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Wohngebiet alarmiert. Bei der Erkundung stellte sich schnell heraus, dass der Rauch von einem angefeuerten Holzofen stammte, dessen Rauch ordnungsgemäß durch den Kamin nach draußen gelangte. Gemeinsam mit dem Eigentümer überprüften wir den Bereich, um sicherzustellen, dass keine Gefahr bestand und der Ofen sicher betrieben wurde.
Am Vormittag wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei einen gewaltsamen Zugang zur Wohnung.
Am Freitagabend wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Noch vor unserem Eintreffen konnte die betroffene Person die Tür selbstständig für den Rettungsdienst öffnen.
Am Mittwochabend wurde die IuK-Einheit der Stadtfeuerwehr Lehrte gemeinsam mit den Feuerwehren aus Arpke, Hämelerwald und Sievershausen zu einem vermeintlichen Gebäudebrand in Hämelerwald alarmiert. Vor Ort drang dichter Rauch aus dem gesamten Einfamilienhaus, es war Feuerschein zu erkennen und mehrere Personen standen an den Fenstern. Bei der Lageerkundung stellte sich heraus, dass noch weitere Personen vermisst wurden. Mehrere Trupps unter Atemschutz begannen sofort mit der Brandbekämpfung und Menschenrettung.
Die Einsatzkräfte, die unter Atemschutz im Gebäude tätig waren und aufgrund von Rauch und Feuer kontaminiert wurden, legten gemäß dem Hygienekonzept ihre persönliche Schutzausrüstung am Abrollbehälter Hygiene ab und erhielten neue Schutzausrüstung.
Die IuK-Einheit unterstützte den Einsatz mit einer Drohne, die sowohl für Übersichtsfotos als auch zur Personensuche eingesetzt wurde.
Im Verlauf des Einsatzes stellte die Einsatzleitung fest, dass es sich um eine realitätsnahe Übung handelte.
Am Vormittag wurden wir zu einer Türöffnung in einem Einfamilienhaus alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst und der Polizei einen gewaltsamen Zugang zur Wohnung.
Am Abend dieses bereits Einsatz reichen Tages wurden wir alarmiert, da ein Mülleimer brennen sollte. Vor Ort konnten wir kein Feuer finden. Ein Rückruf der Leitstelle bei der Hinweisgeberin erbrachte keine weiteren Erkenntnisse, so das wir den Einsatz beenden konnten.