Auslaufende Betriebsstoffe unter dem Fahrzeug
Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Auf einem rund 15 m² großen Grünstreifen am Straßenrand in Richtung Feld war ein Feuer ausgebrochen. Der Brand wurde durch den 3. Zug mit zwei C-Rohren erfolgreich gelöscht. Wir selbst befanden uns in Bereitstellung.
Am Vormittag wurden die Fachgruppe IuK Drohne zu einer Personensuche in Dollbergen alarmiert.
Wir verbrachten eine Person mittels Drehleiter aus dem Obergeschoss auf die Strasse.
Wir öffneten eine Tür für den Rettungsdienst.
Die Tür konnte vom Bewohner selbsttätig geöffnet werden.
Am heutigen Samstagmittag wurden wir um 11:50 Uhr alarmiert. Die erste Meldung lautete „brennender Backofen“ in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses, was uns auf einen Wohnungsbrand vorbereitete.
Bereits kurz nach unserem Eintreffen stellte sich die Lage jedoch anders dar. Eine Bewohnerin hatte sich versehentlich aus ihrer Wohnung ausgesperrt, während der Herd noch eingeschaltet war. Da von außen weder Feuer noch eine Rauchentwicklung zu erkennen waren, konzentrierten wir uns darauf, einen sicheren Zugang zur Wohnung zu schaffen.
Zunächst versuchten wir, uns über eine Steckleiter von außen einen besseren Überblick zu verschaffen. Gleichzeitig bereiteten unsere Kräfte die Öffnung der Wohnungstür vor. Um auf jede mögliche Entwicklung vorbereitet zu sein, brachten wir vorsorglich unsere Drehleiter im Hof des Gebäudes in Stellung.
Nachdem es uns gelungen war, die Wohnungstür zu öffnen, fanden wir die Ursache für die Alarmierung: In der Küche stand ein Topf auf dem eingeschalteten Herd. Der Inhalt hatte für eine leichte Verqualmung durch Wasserdampf gesorgt. Wir nahmen den Topf sofort von der heißen Platte und führten Belüftungsmaßnahmen mit einem Hochleistungslüfter durch, um die Wohnung wieder rauchfrei zu bekommen.
Anschließend konnten wir die Wohnung unversehrt an die erleichterte Bewohnerin übergeben. Verletzt wurde bei diesem Einsatz glücklicherweise niemand.
Wir wurden zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Steinwedel alarmiert. In einem Wohnhaus war ein brennender Stromspeicher in einer Abstellkammer gemeldet worden. Brände von Batteriespeichern können sehr komplex sein und erfordern oft einen erhöhten Kräfteansatz, insbesondere unter Atemschutz.
Nach unserem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte die Feuerwehr Steinwedel die Lage jedoch schnell unter Kontrolle bringen. Ein Eingreifen unsererseits war daher nicht mehr erforderlich.
Nach kurzer Bereitschaft konnten wir den Einsatz beenden.
Am Nachmittag wurden wir zu einer Türöffnung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Über ein gekipptes Fenster verschafften wir dem Rettungsdienst und der Polizei einen Zugang zu der Wohnung.
Am Vormittag wurden wir mit dem Tagesalarm nach Sievershausen zu einem Gasgeruch in einer Kindertagesstätte alarmiert. Kein Gasgeruch mess- und wahrnehmbar.