Ein großer Erfolg für unsere junge Wettkampfgruppe: Bei den Ortswettkämpfen in Mehrum sicherten sie sich am vergangenen Freitag einen hervorragenden zweiten Platz. Die Veranstaltung begann um 14:00 Uhr mit der Auslosung der Startreihenfolge. Unsere Mannschaft wurde als Zehnte von insgesamt vierzehn teilnehmenden Gruppen gezogen. Gegen 16:15 Uhr war es dann so weit: Die Lehrter Brandschützer traten an. Mit viel Präzision und Teamgeist absolvierten sie einen sauberen Durchgang ohne Fehlerpunkte. Die Freude über diese starke Leistung und den damit verbundenen zweiten Platz war riesig, insbesondere da es der erste Start der jungen Truppe bei den Wettkämpfen in Mehrum war. Wir gratulieren der Feuerwehr Rethmar zum ersten Platz und sind stolz auf unsere Mannschaft, die mit großem Engagement und viel Spaß diesen Erfolg erzielt hat!
Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 erlebte die Jugendfeuerwehr Lehrte ein ganz besonderes Wochenende: Ein internationales Treffen mit unserer belgischen Partnerjugendfeuerwehr aus Ieper. Die vier Tage waren geprägt von Teamwork, spannenden Aktivitäten und jeder Menge Spaß – organisiert und vorbereitet von den Ausbildern unserer Freunde aus Belgien.
Donnerstag, 29.05.2025: Anreise und erste Eindrücke
Um 9:00 Uhr starteten wir voller Vorfreude unsere Reise nach Belgien. Nach zwei kurzen Pausen erreichten wir gegen 14:30 Uhr unsere Unterkunft – ein gemütliches Gruppenhaus kurz hinter der belgischen Grenze. Nach einer kurzen Begrüßung und den ersten organisatorischen Absprachen ging es direkt daran, die Zimmer zu beziehen. Jeder half mit, Betten zu machen und die Koffer auszupacken.
Da der kleine Hunger schon meldete, gab es zur Stärkung erst einmal einen leckeren Snack. Anschließend nutzten wir die Zeit, um die Umgebung zu erkunden. Während wir die Gegend unsicher machten, bereiteten die belgischen Ausbilder bereits das Abendessen vor: Ein klassisches, aber umso köstlicheres Spaghetti-Gericht mit Tomatensauce und geriebenem Käse – genau das Richtige nach der langen Fahrt!
Der Abend klang gemütlich aus: Einige von uns spielten noch ein paar Runden Fußball, andere erkundeten weiter die Umgebung oder tauschten sich mit den belgischen Jugendlichen aus. Gegen 23:00 Uhr fielen dann alle müde, aber glücklich in ihre Betten – schließlich standen am nächsten Tag schon die ersten großen Herausforderungen an!
Freitag, 30.05.2025: Geo-Caching, Floßbau und jede Menge Action
Nach einem stärkenden Frühstück wurden wir in zwei gemischte Teams eingeteilt – jedes bestand aus deutschen und belgischen Jugendlichen. Das Ziel des Tages: Gemeinsam Aufgaben meistern und sich besser kennenlernen!
Gruppe 1 begab sich auf eine spannende Geo-Caching-Tour. Mit GPS-Geräten ausgestattet, mussten wir versteckte Hinweise finden und knifflige Rätsel lösen. Dabei lernten wir nicht nur die Umgebung besser kennen, sondern schulten auch unseren Orientierungssinn.
Gruppe 2 hatte eine handfeste Herausforderung vor sich: Aus alten Holzbrettern, Fässern und Seilen sollten sie stabile Flöße bauen. Kreativität und Teamwork waren gefragt – und natürlich durfte anschließend die Wasserprobe nicht fehlen! Kein Wunder, dass am Ende fast alle nass, aber stolz auf ihre Konstruktionen waren.
Zum Mittag gab es eine kleine Stärkung, bevor die Gruppen getauscht wurden. So konnte jeder beide Aktivitäten ausprobieren. Besonders der Floßbau sorgte für viel Gelächter – vor allem, wenn mal wieder jemand unfreiwillig baden ging!
Am Abend ließen wir den Tag gemeinsam ausklingen. Einige saßen noch lange zusammen, tauschten Geschichten aus oder genossen die frische Abendluft.
Samstag, 31.05.2025: Feuerwehrgeschichte live & Training wie die Profis
Der Samstag stand ganz im Zeichen der Feuerwehr. Vormittags besuchten wir das belgische Feuerwehrmuseum. Hier erfuhren wir, wie sich die Feuerwehr in Belgien entwickelt hat – von historischen Handpumpen bis zu modernen Löschfahrzeugen. Besonders beeindruckend waren die alten Uniformen und die Geschichten hinter den Einsätzen.
Nach einem kleinen Mittagssnack ging es weiter zum Feuerwehr-Trainingszentrum. Dort bekamen wir einen exklusiven Einblick in die Ausbildung der belgischen Feuerwehrleute. Das Highlight? Wir durften selbst einige Geräte ausprobieren und uns in verschiedenen Übungen testen – ein echtes Abenteuer!
Erschöpft, aber mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir zur Unterkunft zurück. Für das Abendessen bereiteten wir gemeinsam frische Salate vor, während die Ausbilder den Grill anwarfen. Bei leckerem Essen und guter Stimmung ließen wir den Abend ausklingen – ein perfekter Abschluss für einen aufregenden Tag.
Sonntag, 01.06.2025: Abschied und Rückkehr nach Lehrte
Am Sonntagmorgen hieß es dann schon wieder: Koffer packen und die Unterkunft aufräumen. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück verabschiedeten wir uns von unseren neuen Freunden aus Ieper – nicht ohne das Versprechen, uns bald wiederzusehen! Gegen 12:30 Uhr traten wir die Rückreise an. Müde, aber mit einem Rucksack voller unvergesslicher Erlebnisse, kamen wir am späten Nachmittag wieder in Lehrte an.
Fazit: Ein Wochenende, das verbindet! Dieses verlängerte Wochenende war nicht nur eine tolle Gelegenheit, internationale Freundschaften zu schließen, sondern auch eine Chance, Teamgeist, Kreativität und Feuerwehrwissen unter Beweis zu stellen. Ein riesiges Dankeschön an die Jugendfeuerwehr Ieper für die perfekte Organisation und die herzliche Gastfreundschaft!
Wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer – vielleicht dann ja in Lehrte?
Für die Wettkampfgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lehrte war der vergangene Samstag ein Tag, der vollen Einsatz und schnelle Wechsel erforderte. Gleich zwei Leistungsvergleiche standen auf dem Programm – eine Herausforderung, die unsere Kameradinnen und Kameraden mit Bravour meisterten.
Stadtwettkämpfe in Kolshorn: Treppchenplatz gesichert
Der Startschuss fiel bei den Stadtwettkämpfen in Kolshorn. Hier trafen sich die Wehren des Stadtgebiets, um sich im traditionellen Leistungsvergleich zu messen. Unter den Augen der Wertungsrichter galt es, einen Löschangriff präzise und schnell aufzubauen. Unsere Gruppe zeigte eine starke Leistung, bewies eingespielte Handgriffe und hohe Konzentration. Der Lohn für die intensive Vorbereitung und den engagierten Einsatz: Ein hervorragender 3. Platz! Ein toller Erfolg, der den Teamgeist und die gute Ausbildung unserer Wettkämpfer unterstreicht.
Direkt weiter nach Rammlingen: Flexibilität bewiesen
Doch viel Zeit zum Feiern blieb nicht. Kaum waren die Schläuche gerollt und die Gerätschaften verladen, ging es direkt weiter zum nächsten Wettkampf nach Rammlingen. Die Teilnahme direkt im Anschluss an den ersten Wettbewerb war eine logistische und körperliche Herausforderung. Trotz der Belastung zeigte unser Team auch hier vollen Einsatz.
Eine besondere Note erhielt der Durchgang in Rammlingen durch einen ganz speziellen Kameraden im Schlauchtrupp. Wer die Gelegenheit hatte, unsere Gruppe dort zu beobachten (oder vielleicht schon ein Bild in den sozialen Medien entdeckt hat), wird bemerkt haben, dass wir an diesem Tag eine besondere Unterstützung hatten.
Ein anstrengender, aber erfolgreicher Tag
Auch wenn die Platzierung in Rammlingen nach dem anstrengenden Doppel-Wettkampf eher zweitrangig war, blicken wir stolz auf diesen Samstag zurück. Er hat eindrucksvoll gezeigt, zu welcher Leistung unsere Wettkampfgruppe fähig ist und wie stark der Zusammenhalt im Team ist. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer für ihren unermüdlichen Einsatz und Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg in Kolshorn!
Das diesjährige Stadtfest Lehrte, das vom 23. bis zum 25. Mai stattfand, bot den Bürgerinnen und Bürgern wieder ein vielfältiges Programm. Auch die Freiwillige Feuerwehr Lehrte war traditionell mit von der Partie und präsentierte sich an verschiedenen Stellen.
Trotz des oft wechselhaften Wetters, das in diesem Jahr leider den ganz großen Andrang verhinderte, zeigten sich die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Lehrte engagiert und standen für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Förderverein sorgt für Erfrischung
Ein beliebter Anlaufpunkt war erneut der Getränkestand des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Lehrte. Hier konnten sich die Besucherinnen und Besucher mit kühlen Getränken versorgen und gleichzeitig die wichtige Arbeit des Fördervereins unterstützen, der mit seinen Mitteln die Ausstattung und Ausbildung der Feuerwehr über die kommunalen Pflichtaufgaben hinaus fördert. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer.
Infostand mit Löschfahrzeug
Direkt zum Anfassen und Erkunden lud unser Infostand ein. Im Mittelpunkt stand hier unser modernes Löschgruppenfahrzeug LF 10. Viele kleine und große Besucher nutzten die Gelegenheit, das Fahrzeug einmal aus der Nähe zu betrachten, sich die Technik erklären zu lassen und im Fahrerhaus Platz zu nehmen. Unsere Einsatzkräfte informierten zudem gerne über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr und gaben wertvolle Tipps zum Brandschutz im eigenen Zuhause.
Hoch hinaus mit der Jugendfeuerwehr
Ein besonderes Highlight bot am Sonntag die Jugendfeuerwehr Lehrte. Beim Kistenstapeln konnten Mutige ihre Geschicklichkeit und Schwindelfreiheit unter Beweis stellen. Unter fachkundiger Anleitung der Jugendbetreuer und der sicheren Aufsicht durch unsere Drehleiter ging es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hoch hinaus. Die Aktion war ein großer Spaß. Für viele Jugendliche ist dies oft ein erster, spannender Kontaktpunkt zur Arbeit der Feuerwehr.
Ausblick: 150 Jahre Feuerwehr Lehrte in 2026
Auch wenn das Wetter in diesem Jahr nicht immer mitspielte, blicken wir bereits mit großer Vorfreude auf das kommende Jahr. Dann feiert die Freiwillige Feuerwehr Lehrte ihr 150-jähriges Jubiläum! Dieses besondere Ereignis wird auch das Stadtfest 2026 prägen, das unter unserem Motto stehen wird. Freuen Sie sich schon jetzt auf ein Stadtfest mit besonderen Aktionen und Einblicken rund um Ihre Feuerwehr Lehrte. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern!
Am Samstag war unsere Wettkampfgruppe in Asel, wo die traditionellen Feuerwehrwettkämpfe nach Heimberg-Fuchs stattfanden. Insgesamt stellten sich zehn Gruppen der Herausforderung und traten gegeneinander an.
Der Heimberg-Fuchs-Wettbewerb ist ein traditionsreicher Feuerwehrleistungsvergleich, bei dem die Teilnehmer ihre Fähigkeiten im Löschangriff sowie ihr feuerwehrtechnisches Wissen unter Beweis stellen müssen. Neben der praktischen Übung, bei der ein simulierter Löschangriff möglichst schnell und fehlerfrei durchgeführt werden muss, gehört auch ein theoretischer Teil in Form eines schriftlichen Tests zum Wettkampf.
Bei bestem Wetter und in ausgelassener Stimmung gingen wir motiviert an den Start. Am Ende konnten wir uns über einen erfolgreichen 5. Platz freuen und blicken auf einen spannenden und kameradschaftlichen Tag zurück.
Am Karfreitag fand das alljährliche Skat- und Kniffelturnier bereits zum 30. Mal statt. Das Organisationsteam, bestehend aus Torsten Schlehuber, Stephan Mädje, Rolf Giesemann und Melanie Janisch, hatten alle Hände voll zu tun, um die Veranstaltung reibungslos vorzubereiten und durchzuführen.
Nachdem die Startplätze ausgelost wurden, gingen die Teilnehmer mit Eifer an die Kartentische und Würfelbecher, um einen der begehrten Osterbraten zu gewinnen. Natürlich stand der Spaß dabei stets im Vordergrund.
Insgesamt nahmen 54 Spieler teil, wobei 12 Skat und 42 Kniffel spielten. Bei letzterem gab es zwei Spielklassen und die Jugendlichen unter 16 Jahren erhielten eigene Preise für ihre Leistungen. Währenddessen wurden für die Kleinkinder verschiedene Aktivitäten angeboten.
Den ersten Platz beim Kniffeln sicherte sich Melanie Dahms. Den Titel des Kniffel-Königs jedoch mussten sich zunächst drei Teilnehmer teilen – sie alle erzielten jeweils acht Kniffel im Verlauf des Turniers. Ein Stechen entschied schließlich über den Sieger: Die drei traten gegeneinander an und würfelten um die höchste Punktzahl. Am Ende setzte sich Elias Sakka durch und wurde zum Kniffel-König gekrönt. Beim Skat hingegen ging der erste Platz an Torsten Schlehuber.
Das Kantinenteam sorgte mit Kaffee, Kuchen, Salaten und anderen Leckereien für das leibliche Wohl. Ein besonderer Dank ging dabei an Janisch und Jacqueline Reinecke für die Unterstützung bei der Bewirtung. Carsten Rohland kümmerte sich darum, dass alle erwachsenen Spieler mit köstlichen Preisen belohnt wurden.
Der Abend klang in geselliger Runde aus, während bereits Vorfreude auf das nächste Jahr aufkam. Es war erneut ein rundum gelungener Nachmittag. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!
In den vergangenen beiden Diensten stand für unsere Kinderfeuerwehr wieder spannendes und lehrreiches Programm auf dem Plan. Die Gruppen wurden jeweils aufgeteilt, sodass jede an einem der beiden Termine unterschiedliche Schwerpunkte erleben konnte – einmal in der Atemschutzstrecke der FTZ Burgdorf und einmal mit spannenden Einblicken in die Bereiche Taucher und ABC-Gefahrgut.
Abenteuer Atemschutzstrecke in der FTZ Burgdorf
Ein Teil der Kinder durfte die Atemschutzstrecke in der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Burgdorf erkunden. Zunächst konnten sich alle im Arbeitsraum mit verschiedenen Gerätschaften vertraut machen und selbst ausprobieren, wie es sich anfühlt, mit einer Endlosleiter zu trainieren oder mit dem Hammer zu arbeiten – echte Fitnessübungen für Feuerwehrleute!
Im Anschluss ging es in die eigentliche Strecke, auch „Käfig“ genannt. Dort warteten verschiedene Hindernisse, die es zu bewältigen galt – eine spannende und teils herausfordernde Erfahrung, bei der Teamgeist und Geschicklichkeit gefragt waren. Die Kinder meisterten die Strecke mit viel Neugier und Begeisterung und bekamen so einen tollen Einblick in die Welt der Atemschutzgeräteträger.
Spannendes rund um Taucher und Gefahrguteinsätze
Die andere Gruppe beschäftigte sich in dieser Zeit mit zwei besonderen Themen der Feuerwehr: dem Taucherwesen und dem Umgang mit ABC-Gefahrgut.
Die Ausbilder für ABC-Gefahrgut erklärten anschaulich, worum es bei solchen Einsätzen geht und welche Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Besonders spannend war die Vorstellung der Chemikalienschutzanzüge (CSA). Die Kinder erfuhren, wie umfangreich die Ausrüstung eines CSA-Trägers ist und wie wichtig jeder einzelne Bestandteil für den Schutz vor gefährlichen Stoffen ist.
Im Anschluss ging es weiter mit der Taucherabteilung. Hier standen die Ausrüstung und deren Materialien im Mittelpunkt – und natürlich die Frage, warum Feuerwehrtaucher Blei mitführen (damit sie besser untergehen können). Besonders aufregend war der praktische Teil: Die Kinder durften selbst einmal ausprobieren, wie ein Taucher bei einem Suchgang vorgeht. Spielerisch und mit viel Freude erkundeten sie die Techniken, die unter Wasser zum Einsatz kommen.
Fazit
Beide Dienste boten den Kindern wieder viele neue Eindrücke und Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Feuerwehrarbeit. Neben dem Spaß stand vor allem das gemeinsame Erleben und Lernen im Vordergrund – und die Vorfreude auf das nächste spannende Thema ist schon jetzt groß!
Am vergangenen Mittwoch hatten wir beim Kinderfeuerwehrdienst besonderen Besuch: Der Bundesverband Rettungshunde e.V. stellte uns seine wertvolle Arbeit vor.
Der Abend begann mit einer theoretischen Einführung im Schulungsraum. Zunächst erfuhren wir, welche Hunde für die Ausbildung zu Rettungshunden geeignet sind – darunter Border Collies, Australian Shepherds, Labradore, Golden Retriever sowie Deutsche und Belgische Schäferhunde.
Auch die verschiedenen Suchmethoden wurden erläutert: von der Mantrailing-Suche über die Flächensuche bis hin zur Trümmersuche. Besonders spannend war zu lernen, wie Hunde mit Hilfe von persönlichen Gegenständen die Witterung einer vermissten Person aufnehmen und so deren Spur verfolgen können. Darüber hinaus wurde erklärt, welche Ausrüstung ein Suchtrupphelfer benötigt, darunter Funkgerät, Lampe und Helm.
Nach dem Theorieteil ging es nach draußen zum praktischen Teil. Hier wurden uns die Rettungshunde vorgestellt und wir durften hautnah erleben, wie eine Suche abläuft. Als vermisste Personen standen unsere Kinder aus der Kinderfeuerwehr bereit – ein aufregendes Erlebnis für alle Beteiligten!
Dieser besondere Dienstabend hat uns nicht nur wertvolle Einblicke in die Arbeit mit Rettungshunden gegeben, sondern auch großen Spaß gemacht. Wir bedanken uns herzlich beim Bundesverband Rettungshunde e.V. für diesen spannenden und lehrreichen Besuch!
Nach der erfolgreichen Flämmchenverleihung stand zum Abschluss unseres Dienstes ein weiterer bedeutender Moment bevor: Fünf Kinder mussten wir aus der Kinderfeuerwehr verabschieden, da sie das Alter für die Jugendfeuerwehr erreicht haben. Nach mehreren Schnupperdiensten hatten sie sich entschieden, diesen nächsten Schritt zu gehen.
Auf der Terrasse erfolgte die feierliche Übergabe: Der Reihe nach wurden die Kinder an unseren Jugendwart C. Rohland und seine Stellvertreterin S. Siemon übergeben, die bereits mit Vorfreude im Korb unserer Drehleiter auf sie warteten. Dort nahmen die Kids voller Stolz ihre neuen Helme entgegen – ein symbolischer Moment, der ihren Wechsel in die Jugendfeuerwehr markierte.
Anschließend ging es für die frischgebackenen Mitglieder mit der Drehleiter nach unten – ein besonderes Highlight und eine unvergessliche Erfahrung für alle Beteiligten!
Die gesamte Kinderfeuerwehr wünscht ihnen viel Freude und Erfolg in der Jugendfeuerwehr!
Am vergangenen Mittwoch stand bei unserem Dienst vor allem eines im Mittelpunkt: Spiel, Spaß und Freude.
Unsere Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und durften sich in spannenden Spielen beweisen. Während eine Gruppe in der Fahrzeughalle Tic-Tac-Toe spielte, versuchte sich die andere in der Logistikhalle an Memory.
Gegen 18 Uhr versammelten wir uns gemeinsam im Unterrichtsraum im 1. Obergeschoss, wo ein ganz besonderer Moment bevorstand. Mit Unterstützung unseres stellvertretenden Ortsbrandmeisters M. Beimes und unseres Zugführers J. Kophstahl wurden insgesamt 31 Kinderflämmchen verliehen. Einige unserer Kids erreichten sogar zwei Flämmchen – eine beeindruckende Leistung!
Stolz nahmen die Kinder ihre Urkunden entgegen und präsentierten sie für ein gemeinsames Foto.